Vitamin D – unterschätzt, falsch eingenommen, lebenswichtig. Warum ich in meiner Praxis andere Wege gehe.

1. Einleitung: Warum Vitamin D mehr ist als nur ein Vitamin

Vitamin D wird immer noch verharmlost – und gleichzeitig missverstanden. Viele sehen es als „ein weiteres Nahrungsergänzungsmittel“, das man im Winter vielleicht mal einnehmen sollte. Andere glauben, dass im Sommer automatisch genug produziert wird. Beides ist gefährlich kurz gedacht.

Denn Vitamin D ist kein gewöhnliches Vitamin. Es wirkt wie ein Hormon, beeinflusst mehr als 1000 Gene, reguliert unser Immunsystem, die Zellteilung, Entzündungsprozesse, Hormone, die Knochenstruktur und sogar psychische Stabilität. Wer hier einen Mangel hat – und das betrifft mehr Menschen, als man denkt – läuft langfristig in eine gesundheitliche Schieflage.

2. Meine Erfahrung: Was ich in meiner Praxis beobachte

Ich messe bei meinen Patienten regelmäßig den Vitamin-D-Spiegel. Und was ich sehe, ist ehrlich gesagt oft schockierend:

Werte unter 20 ng/ml sind keine Seltenheit – unter 10 ng/ml ebenso nicht.

Das sind Bereiche, die selbst in der Schulmedizin als kritisch gelten.

Viele kommen mit Symptomen wie:

• chronischer Müdigkeit

• Stimmungsschwankungen oder Depression

• Muskelschwäche oder Schmerzen

• Infektanfälligkeit

• Knochenschmerzen, Osteopenie oder Osteoporose

Und fast alle haben dabei einen massiven Vitamin-D-Mangel – oft ohne es zu wissen.

3. Fallbeispiel: Meine Schwiegermutter – Knochenbrüche trotz hochdosiertem Vitamin D

Ein Fall, der mich besonders geprägt hat, ist der meiner Schwiegermutter.

Sie hat regelmäßig hochdosiert Vitamin D eingenommen – auf Anweisung des Arztes, um ihre Osteoporose in den Griff zu bekommen. Trotzdem kam es zu mehreren Knochenbrüchen. Ihre Knochendichte verbesserte sich kaum.

Warum?

Weil Vitamin D allein nicht reicht.

Ohne die richtigen Begleitstoffe wie Vitamin K2, Magnesium, Bor und Zink kann Vitamin D seine Wirkung nicht entfalten. Es wird nicht richtig aktiviert, nicht richtig gelenkt – und kann im schlimmsten Fall sogar zu unerwünschten Ablagerungen im Körper führen.

4. Was Vitamin D im Körper wirklich macht

Vitamin D ist für viel mehr verantwortlich als nur „starke Knochen“:

• aktiviert und reguliert das Immunsystem

• hemmt Entzündungen

• stärkt die Muskelkraft

• beeinflusst die Hormonproduktion

• wirkt auf die Psyche (nachgewiesen bei Depressionen)

• fördert die Zellregeneration

• hat antiproliferative Effekte (z. B. bei Krebszellen)

• schützt das Herz-Kreislauf-System

• reguliert den Kalzium- und Phosphatstoffwechsel

Und trotzdem wird es in vielen Praxen immer noch zu oberflächlich behandelt.

5. Wie Vitamin D gebildet wird – und warum das kaum noch reicht

Vitamin D wird über die Haut synthetisiert – durch UVB-Strahlung der Sonne.

Doch dafür braucht es ideale Bedingungen:

Sonneneinstrahlung senkrecht (Mittagszeit)

mindestens 30 Minuten pro Tag

ohne Sonnencreme

möglichst viel freie Hautfläche

kein Schatten, kein Glas, keine Kleidung

Frage dich ehrlich:

Liegt du jeden Tag 30 Minuten splitterfasernackt in der Mittagssonne?

Natürlich nicht. Selbst die meisten Sonnenanbeter kommen da nicht hin.

6. Warum Sommer, Sonne und Urlaub nicht automatisch schützen

Ein häufiger Irrtum: „Im Sommer brauche ich doch kein Vitamin D.“

Doch selbst Menschen, die in sonnigen Regionen leben, haben oft zu niedrige Werte.

Eine gute Freundin von mir lebt seit Jahren auf Teneriffa – also in einer der sonnenreichsten Regionen Europas. Und auch sie muss Vitamin D supplementieren.

Warum?

Weil wir im Alltag eben nicht ständig nackt in der Sonne sind, sondern Kleidung tragen, uns im Schatten aufhalten, Sonnencreme nutzen oder einfach zu wenig draußen sind.

Zudem ist der Verbrauch im Krankheitsfall deutlich erhöht – und der individuelle Bedarf sehr unterschiedlich.

7. Individueller Bedarf: Warum jeder Mensch andere Werte braucht

Ein weiterer wichtiger Punkt:

Der Bedarf an Vitamin D ist individuell.

Er hängt ab von:

Gewicht und Körperfettanteil

Hormonstatus

Entzündungsaktivität

Krankheitslast

Darmgesundheit und Leberfunktion

Genetik

Viele Menschen mit chronischen Erkrankungen, Autoimmunerkrankungen, Krebs oder Depressionen haben einen erhöhten Verbrauch.

Dazu kommt: Bei übergewichtigen Menschen verteilt sich Vitamin D im Fettgewebe – der aktive Spiegel im Blut ist dann trotzdem niedrig.

8. Warum 30 ng/ml viel zu niedrig ist

Die Schulmedizin definiert ab 30 ng/ml oft: „Versorgung ausreichend.“

Doch diese Zahl ist irreführend. Sie basiert auf dem Schwellenwert, ab dem Kinder keine Rachitis mehr bekommen. Mehr nicht.

Aber:

Zellregeneration beginnt erst ab ca. 80 ng/ml

Knochenstoffwechsel optimiert sich erst bei 90–100 ng/ml

Immunsystem & Entzündungshemmung benötigen höhere Werte

Ich selbst stelle meine Patienten auf über 100 ng/ml ein, weil ich in der Praxis deutliche Verbesserungen sehe, sobald dieser Bereich erreicht wird – natürlich mit Begleitstoffen, Kontrolle und Verstand.

Hohe Vitamin-D-Werte sind kein Risiko – wenn die Begleitstoffe stimmen

Immer wieder wird vor zu hohen Vitamin-D-Spiegeln gewarnt – dabei ist das eigentliche Problem meist nicht das Vitamin D selbst, sondern das Fehlen wichtiger Begleitstoffe. Solange Vitamin D mit ausreichend Vitamin K2 (MK-7), Magnesium, Zink und Bor kombiniert wird, sind auch hohe Blutwerte von 150 bis 250 ng/ml in der Regel völlig unbedenklich. Selbst bei dauerhaft 20.000 Einheiten täglich zeigen Studien und Praxiserfahrungen: Es kommt nicht zu Vergiftungen oder Kalziumablagerungen, wenn der Kalziumstoffwechsel korrekt unterstützt wird.

Die eigentliche Gefahr liegt in einer unausgeglichenen Supplementierung – z. B. durch hohe Vitamin-D-Dosen ohne K2 oder durch massiven Magnesiummangel. In solchen Fällen kann es zu Störungen im Mineralstoffhaushalt kommen.

Ein dauerhaft guter Vitamin-D-Spiegel – selbst im oberen Bereich – ist dagegen ein echter Schutzfaktor für Immunsystem, Knochen, Nerven und Zellgesundheit.

Warum PTH wichtig ist bei Vitamin-D-Einnahme

Wenn du über längere Zeit hochdosiertes Vitamin D einnimmst (z. B. mehr als 10.000 IE täglich), solltest du regelmäßig den Kalziumspiegel im Blut kontrollieren lassen – am besten zusammen mit dem Parathormon (PTH).

Denn:

• Wenn PTH normal oder niedrig ist → kein Problem: Der Körper reguliert den Kalziumhaushalt korrekt.

• Wenn PTH erhöht ist, obwohl der Kalziumspiegel hoch ist → Achtung: Das kann ein Hinweis auf eine Störung der Nebenschilddrüsenfunktion sein (z. B. ein parathyreotisches Adenom = gutartiger Tumor).

Ein dauerhaft zu hoher Kalziumwert (Hyperkalzämie) kann zu Symptomen führen wie:

• Müdigkeit, Muskelschwäche

• Nierensteinen

• Herzrhythmusstörungen

• Reizbarkeit oder Konzentrationsstörungen

Empfehlung:

Wer Vitamin D hochdosiert einnimmt (z. B. zur Immunstärkung, bei Autoimmunerkrankungen oder chronischer Erschöpfung), sollte ca. 1× pro Jahr folgende Werte im Blut prüfen lassen:

25-OH-Vitamin D (Speicherform)

Kalzium gesamt (oder besser: ionisiertes Kalzium)

Parathormon (PTH)

• ggf. Magnesium und K2, um die Regulationsfähigkeit besser einzuordnen

💡 Wichtig zu wissen:

Vitamin D erhöht den Kalziumspiegel im Blut nur dann übermäßig, wenn K2 fehlt, Magnesium zu niedrig ist, oder eine Hormonstörung wie ein erhöhter PTH-Wert vorliegt. In Kombination mit den richtigen Begleitstoffen bleibt Vitamin D auch in höheren Dosen in der Regel völlig sicher.

9. Richtige Einnahme: Was wirklich dazugehört

Einfach nur Tropfen nehmen – reicht nicht.

Vitamin D muss richtig dosiert, begleitet und individuell angepasst werden.

Ich arbeite mit hochwertigen Produkten, die:

keine Füllstoffe oder Emulgatoren enthalten

gut bioverfügbar sind

• und hoch konzentriert dosierbar sind (z. B. 5.000 oder 10.000 IE pro Tropfen)

Wichtig: Ich berechne die Dosierung nach Körpergewicht und Ausgangswert – nicht „Pi mal Daumen“. Dazu gehören bei mir regelmäßige Kontrollmessungen, wenn jemand dauerhaft supplementiert.

10. Die Rolle von Begleitstoffen

Diese vier Gruppen sind Pflichtbegleiter – ohne sie funktioniert es nicht:

StoffFunktion
Vitamin K2 MK-7bringt Kalzium in Knochen/Zähne, verhindert Ablagerungen
Magnesiumaktiviert Vitamin D, schützt Herz und Gefäße
Bor & Zinkfördern Aufnahme, wirken hormonregulierend
Omega-3-Fettsäurenverbessern Zellaufnahme, hemmen Entzündung

Wer diese Stoffe nicht berücksichtigt, riskiert Nebenwirkungen – oder verschwendet sein Geld, weil das Vitamin D gar nicht aktiv werden kann.

11. Gefahren falscher Einnahme: Hyperkalzämie & Co.

Ich bekomme oft zu hören:

„Meine Ärztin hat gesagt, über 50 ng/ml ist gefährlich.“

Oder: „Ich hab gehört, da kann man eine Vitamin-D-Vergiftung bekommen!“

Ja – bei falscher Anwendung kann das passieren.

Zum Beispiel:

• Wenn Vitamin D monatelang hochdosiert ohne K2 und Magnesium eingenommen wird

• Wenn kein Blutbild gemacht wird

• Wenn jemand unerkannt Nierenprobleme hat

Aber: Das liegt nicht am Vitamin D – sondern am falschen Umgang damit.

Wer es individuell und korrekt einnimmt, ist auf der sicheren Seite.

12. Was bei fettlöslichen Vitaminen beachtet werden muss

Vitamin D ist fettlöslich – d. h.:

• es braucht Fett zur Aufnahme (idealerweise mit einer Mahlzeit einnehmen)

• es wird in Leber und Fettgewebe gespeichert

• es kann bei Leberproblemen oder Gallestörungen nicht korrekt verwertet werden

Das heißt:

Wenn dein Darm entzündet ist oder deine Leber überlastet, bringt dir selbst die beste Dosis nichts. Dann liegt das Vitamin D buchstäblich brach im Körper – oder landet an den falschen Stellen.

13. Darm, Leber und Zellfunktion: die unsichtbaren Hürden

Darum betrachte ich bei jedem Patienten zusätzlich:

Darmflora (Mikrobiom)

Leberfunktion & Gallensaft

Zellstoffwechsel & Mitochondrien

Omega-3-Versorgung

Denn nur wenn diese Bereiche mitarbeiten, kommt das Vitamin D überhaupt in der Zelle an.

14. Mein Ansatz: Werte über 100 ng/ml – und warum

Ich arbeite mit einem Zielwert von über 100 ng/ml, weil ich weiß:

• Erst ab 80–100 beginnt echte Zellregeneration

• Patienten merken plötzlich Energie, Stimmung, Immunkraft

• Der Körper nimmt andere Vitalstoffe besser auf

• Symptome wie Müdigkeit, Infekte, Depressionen gehen deutlich zurück

Natürlich wird alles begleitet, dokumentiert, individuell angepasst.

Ohne pauschale Empfehlungen, ohne Risiko – aber mit echter Wirkung.

Wenn Vitamin D trotz guter Blutwerte nicht wirkt – was steckt dahinter?

Manche Menschen nehmen regelmäßig Vitamin D ein, erreichen auch einen guten Spiegel von z. B. 80 bis 100 ng/ml – aber trotzdem bleiben die Symptome: Müdigkeit, Infektanfälligkeit, Stimmungsschwankungen oder chronische Beschwerden. In solchen Fällen lohnt sich ein ganzheitlicher Blick.

Ein möglicher Grund kann ein sogenannter VDR-Genpolymorphismus sein – also eine genetische Veränderung an den Vitamin-D-Rezeptoren (VDR). Diese Rezeptoren sind notwendig, damit Vitamin D in der Zelle überhaupt wirken kann. Wenn sie verändert oder eingeschränkt funktionieren, wird Vitamin D zwar aufgenommen – aber die Zelle reagiert kaum oder gar nicht darauf.

Solche genetischen Varianten kann man nur über einen Gentest feststellen – z. B. über spezialisierte Labore, Biovis, Medivere, Lykon, Cerascreen oder „Meine Gene“. Der Test erfolgt meist über Speichel oder Kapillarblut.

Ein positiver Befund ist kein Grund zur Sorge, sondern eine Erklärung:

👉 Du brauchst dann einfach eine dauerhaft höhere Vitamin-D-Dosis (z. B. 15.000–25.000 IE täglich) – immer mit den richtigen Begleitstoffen wie K2 MK-7, Magnesium, Bor und Zink, damit es sicher verstoffwechselt werden kann.

Wenn trotz hoher Werte keine Verbesserung eintritt, kann das aber auch andere Ursachen haben:

• ein Leaky-Gut-Syndrom

• eine Leberbelastung

• Probleme mit der Zellmembran oder Entgiftung

• oder eine mangelhafte Nährstoffaufnahme im Darm

Deshalb ist es wichtig, den Körper ganzheitlich zu betrachten – statt nur auf Laborwerte zu schauen. Wenn du trotz korrekter Einnahme spürbar keine Wirkung erzielst, lohnt sich eine gezielte Ursachenklärung – und manchmal eben auch ein Blick auf die Gene.

Keine Angst vor hohen Vitamin-D-Werten – mit Begleitstoffen sicher versorgt

In meiner Praxis betreue ich regelmäßig Patienten, die über längere Zeit hochdosiert Vitamin D einnehmen – zum Teil auch über 20.000 Einheiten täglich. Ein Beispiel: Einer meiner Patienten hatte bei der Kontrolle einen Vitamin-D-Spiegel von über 300 ng/mlund es ging ihm hervorragend. Keine Symptome, keine Kalziumprobleme, keine Nebenwirkungen. Warum? Weil er konsequent die Begleitstoffe wie Vitamin K2, Magnesium, Bor und Zink ergänzt hat.

Das zeigt deutlich:

Ein hoher Vitamin-D-Spiegel ist keine Vergiftung, sondern bei guter Mikronährstoffversorgung einfach ein Zeichen dafür, dass der Körper gut versorgt ist. Die sogenannte „Vitamin-D-Vergiftung“, vor der oft gewarnt wird, tritt nicht einfach durch hohe Blutwerte auf, sondern nur dann, wenn ohne Co-Faktoren gearbeitet wird – und der Kalziumstoffwechsel aus dem Gleichgewicht gerät.

Solange die Begleitstoffe stimmen und regelmäßig der Kalziumspiegel kontrolliert wird, ist auch ein Wert von 150–300 ng/ml kein Problem – besonders bei chronischen Erkrankungen, bei VDR-Genvarianten oder hoher Belastung.

VDR-Genvarianten – was bedeutet das?

Die Wirkung von Vitamin D hängt davon ab, ob es in der Zelle überhaupt ankommt. Dafür braucht es funktionierende Rezeptoren – sogenannte VDR (Vitamin-D-Rezeptoren). Bei manchen Menschen liegt eine genetische Variante vor, durch die diese Rezeptoren nicht richtig arbeiten. Das bedeutet: Trotz guter Blutwerte bleibt die Wirkung schwach – der Körper kann das Vitamin D nicht vollständig nutzen.

Solche VDR-Genvarianten kann man mit einem einfachen Gentest über Speichel oder Kapillarblut nachweisen – z. B. über Labore wie Biovis, Medivere, Lykon, Cerascreen oder Meine Gene.

Ein positiver Befund ist kein Grund zur Sorge – er zeigt nur:

👉 Du brauchst dauerhaft eine höhere Dosis Vitamin D (z. B. 15.000–25.000 IE täglich)

Mit den richtigen Begleitstoffen (K2, Magnesium, Bor, Zink) ist das sicher und wirkungsvoll – und der Körper bekommt endlich, was er braucht.

Vitamin D richtig zu dosieren bedeutet nicht nur, auf Laborwerte zu schauen, sondern auch die individuelle Reaktion des Körpers zu beobachten. Entscheidend ist, wie es dem Menschen geht – nicht nur, was im Labor steht.

15. Fazit: Keine Angst vor Vitamin D – aber bitte richtig

Vitamin D ist einer der wichtigsten Schlüssel für deine Gesundheit.

Aber: Es funktioniert nur in Kombination, mit Klarheit, Wissen und individuellem Blick.

Wenn du wissen willst, wo du stehst, was dein Bedarf ist und wie du sicher und effektiv auffüllen kannst – melde dich bei mir.

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